Autofahrer aufgepasst: Wer jetzt erst an Winterreifen denkt, sollte aber schleunigst die Räder wechseln! Wieder steht uns die kalte Jahreszeit bevor. Das bedeutet, es wird und ist Zeit für Winterreifen. Plötzliche, überraschende Wintereinbrüche schaffen caotische Verhältnisse auf Straßen und Autobahnen. Wer jetzt handelt, kann Unfälle verhindern und sorgt für die eigene Sicherheit.
Worauf ist beim Kauf von Winterreifen zu achten?
Folgende Kriterien sollten erfüllt sein: Optimale Kontrolle bei allen Winterbedingungen, zuverlässiges Bremsverhalten, gutes Handling, reduziertes Aquaplaningrisiko, ein asymmetrisches Profil, mit guten Angriffskanten, sowie einen optimierten Rillenverlauf für gute Fahrleistungen bei Schnee, Eis und Nässe.
Welche Winterreifen erfüllen diese Kriterien?
Gut bedient sind Käufer, die sich beispielsweise für Bridgestone-Reifen entscheiden. Sie besitzen genau diese Eigenschaften und wurden kürzlich vom ADAC als „besonders empfehlenswert“ eingestuft. Wer diese erwirbt, ist auf der sicheren Seite und für alle Herausforderungen der kalten Jahreszeit gerüstet.
Preise für Winterreifen
Es gibt mehrere Preisklassen. Allerdings sollten Billig-Reifen nicht in die engere Wahl gezogen werden. Die Anbieter sind oft Exoten aus Fernost oder es handelt sich um zweit- und drittmarken großer Hersteller, die auf dem Billigmarkt vertreten sein möchten. Außerdem weisen diese eine sehr schlechte Fahrleistung auf nasser Fahrbahn auf.
In den anderen Preisklassen werden gute Winterreifen hingegen schon zu recht günstigen Preisen angeboten. So gibt es Reifen, die als „empfehlenswert“ und „besonders empfehlenswert“ eingestuft wurden, in der Größe 185/60 R14 T bereits ab 46 Euro und der Größe 205/55 R16 H ab 70 Euro. Darunter befindet sich auch der Bridgestone Blizzag LM 30.
Fazit: Gutes muss nicht teuer sein. Wer Preise mit Leistungen vergleicht, geht den richtigen Weg.